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Ich bin, die ich bin, war, und immer sein werde

Ich war und bin nicht die Mutter Gottes. Ich bin auch nicht die Mutter der Göttin.

Sprichst du von dem Göttlichen, egal in welcher Form, sprichst du nicht mehr von einer Mutter, denn das Göttliche hat weder Mutter, noch Vater. Es ist.

Das Göttliche ist das, was aus sich selbst heraus erschafft; es ist die große Schöpfergöttin, die du in der Unendlichkeit des Universums, und aller Universen, erspüren kannst, und in deren unendlicher Liebe du dich eingebettet, und geborgen fühlen kannst, wenn du es für dich annehmen, und zulassen magst.

Nur du selber entscheidest, ob du dich getrennt fühlst, und nur du selber erschaffst dir Mauern, Grenzen, und Trennungen.

Du und ich als manifestierter, lebendiger Ausdruck der Göttin, können frei entscheiden, wie wir unser jeweiliges Leben gestalten.

Denn wir haben uns selbst erschaffen als das, was wir sind, als das, was du bist, und als das, was ich bin.

Und so konnte auch ich immer diese Entscheidungen treffen, auch wenn ich seit Anbeginn der Zeit auf Gaia eng verbunden war und bin mit den Kräften des Lichtes, der solaren Schwestern- und Bruderschaft, und dem karmischen Rat. Ich komme aus dem blauen Strahl El Morya´s und werde dort als Lady Miriam benannt. Mein vollständiger Name, wenn du dich mit mir verbinden möchtest, ist Lady Miriam von Chaldäa, Hüterin und Trägerin des blauen Strahles in seiner weiblichen Energieform. Ich bin ein Mitglied der weißen Schwestern- und Bruderschaft, und begibst du dich in den blauen Strahl, verbindest dich mit dem Frieden, der Klarheit, und der Wahrheit El Morya´s und mit mir, dann stehe ich an deiner Seite, helfe dir, klar zu sehen und zu spüren, deine Entscheidungen zu treffen, und deinen Weg zu gehen.

Ich werde benannt als eine Mutter, die ihren Sohn geopfert hat, und ich sage dir, ich habe meinen Sohn niemals geopfert, und würde es auch nicht tun. Keine natürliche und gesunde Mutter ist bereit, ihr Kind zu opfern.

Jede Tochter der Göttin, und jeder Sohn der Göttin, stehen zu ihren Kindern und Kindeskindern, denn sie wissen um die Möglichkeiten, und die Verantwortung für die gesamte Schöpfung, die mit jeder Geburt auf sie zu kommt.

Und sie wissen um die Möglichkeiten, und die Verantwortung, die sie einem Kind gegenüber haben, und jede Tochter der Göttin, und jeder Sohn der Göttin, wird das eigene Kind immer wieder einhüllen in die unendliche Liebe, und gerne auch in das eigene Licht, wenn es erforderlich ist.

Noch nie habe ich eines meiner Kinder geopfert, und so war ich auch mit dem Weg, den Yeshua ging, nicht einverstanden. Sah ich doch voraus, was die dunkle Seite plante, und konnte ich es doch nicht verhindern, weil er nicht glauben konnte auf Grund seines Wesens, und seiner unerschütterlichen Liebe, das so etwas geschehen könnte. Dazu werde ich später Detaillierteres ausführen.

Der schleichende Prozess der Trennung, der über Lemuria, Mu und Atlantis geschah, wurde damals lange Zeit nicht verstanden, und nicht erfasst.

Bis zuletzt auf Atlantis gingen wir davon aus, das es zu verhindern sei, und wir waren auf Grund der mangelnden Erfahrung auch nicht in der Lage, die Anzeichen entsprechend zu interpretieren. Auch wir konnten nur erkennen, was wir kennen. Und wir gingen davon aus, das die Entwicklung des körperlichen Seins auf Gaia in Frieden, Eintracht, und in einem harmonischen Miteinander stattfinden können.

Und vor allem in einem harmonischen Sein mit Gaia, denn wir hatten gemeinsam mit ihr Vieles erschaffen von all dem, was du heute noch in anderer, und angepasster, Form auf dieser wunderbaren Erde findest. Und wir erschufen Vieles, was nicht in manifestierter Form vorhanden ist, so das es vor den Blicken der Unwissenden und Uneingeweihten geschützt ist.

Ich selber war immer eine weibliche Energie, also ein weiblicher Ausdruck der unendlichen Schöpferinnenkraft; als diese hatte ich mich selbst erträumt in den Sphären des Universums, und mich auf Gaia eingebracht.

Als ich zu der Erschaffung und Besiedelung Gaia´s mit aufbrach kam ich aus einem anderen Universum; damals waren auch diese Universen noch auf fliessende Art miteinander verbunden, und so stellte auch das mich nicht vor besondere Herausforderungen.

Bei der fortschreitenden Verdichtung behielt ich in jeder Inkarnation meine weibliche Intention bei als Hohepriesterin der Göttin, und ihrer wunderbaren und unendlich liebevollen Kraft. Brauchte ich auch etwas Zeit, um wieder an meine vollständigen Erinnerungen zu kommen, so war immer wunderbar durch die Kräfte des Lichtes für mich gesorgt, und ich konnte mich bereits im Kindesalter vollständig erinnern.

Bereits auf Atlantis erlebte ich immer wieder, das diejenigen, die die Macht der Herrschenden trugen, nicht mehr bereit waren, sich an die Abmachungen mit Gaia und den anderen Planetenvölkern zu halten, und so stärker und stärker nach persönlicher Bereicherung ihrer armseligen Gier verfielen.

Die Dunkelheit bemächtigte sich ihrer mit Leichtigkeit, und so wurden ihre Sinne für das Ganze, und für die Kraft und Liebe der großen Schöpfergöttin, für Gaia, und für die anderen planetaren Völker immer verschlossener und schwächer, und von ihnen auch teilweise durch genetische Experimente und Rituale zerstört.

Sie hörten nicht mehr auf die Priester und Priesterinnen, versuchten deren Gaben und Talente für ihre Manifestationen der Macht einzusetzen, und so erlebten viele von uns und euch eine unglaublich traurige Zeit.

Es war wie ein großer Abstieg der beginnenden Menschheitsgeschichte aus der Geborgenheit des kosmischen Raumes, hinein in Trennung und Enge. Die beginnende Menschheitsgeschichte, die sich aus vielen universellen Völkern in Verbundenheit und Liebe mit den Menschen, die auf Mu beheimatet waren, gerade begonnen hatte. Vieles lernten die anderen planetaren Völker auf Gaia, und in ihrem Sein mit Gaia, Wissen und Material wurde ausgetauscht, und zum Nutzen aller eingesetzt. Gaia selbst galt im Universum als Planet der Kontemplation, des Friedens, und der Heilung.

Als der Abstieg begann wurden in Hoffnung und Liebe bereits Schlüssel in die genetischen Codes von Mensch und Tier, Pflanze und Stein, und in der linearen Zeit gesetzt , die sicherstellen sollten, das die Zeit der Dunkelheit ihr Ende finden wird und muß, und die Kinder des Lichtes wieder zu ihrer vollen Größe erwachen werden, in Einklang mit der Mutter Erde, die Gaia ist.

Ebenfalls wurden direkt auf Gaia Anker gesetzt, die Dimensionsveränderungen und Verschiebungen halten, und auffangen können, und energetisch mit dem gesamten Universum verbunden sind.

Diese Sicherheitsmaßnahmen waren auf Grund der Erfahrungen auf anderen Planeten noch vor dem Aufstieg, bzw. Untergang Lemuria´s veranlasst worden. Konnten wir im einzelnen nicht absehen, was uns alles erwarten würde, und wie tief „der Fall“ werden würde, so trafen der karmische Rat, und der kosmische Rat der Planetenverbünde, diese Sicherheitsmaßnahmen, über die wir alle heute sehr glücklich sind.

Sie ermöglichen uns endlich wieder den klaren und intensiven Kontakt zu dir und euch, und dein Erinnerungsvermögen an deine Herkunft kann somit wieder frei werden. Du selber trägst genetische Codes, und in deinem Lichtkörper entsprechende Anker und Lichtartefakte, um wieder erwachen, und in die Verbundenheit mit den Kräften des Lichtes gehen zu können. Bei den Lichtartefakten handelt es sich um sehr kleine Lichtpunkte, die in ihrem Inneren komprimiertes Wissen in Form von Energie enthalten.

(Lady Miriam sendet mir ein Bild davon; was ich sehe sieht für mich aus wie freundliche Orbs. Ein kleines gelartiges Gebilde, das angefüllt ist mit zarten Fäden aus allen Farben; es sieht sehr liebevoll und sanft aus. Darinnen befinden sich sozusagen „Lichtkörpergene“, die bei Bedarf aktiviert werden, und sich dann mit dem physischen Körper verbinden. Als Bild bekomme ich dazu die Darstellung eines menschlichen Körpers, in dem sich zarte Lichtfäden ihren Weg suchen).

Dein spirituelles Selbst hat es mit eingewoben in deinen physischen Körper, in dein Zellbewußtsein, und so hast du dich selbst so erschaffen, wie du heute bist. Mit all den Lichtartefakten und Ankern, die sich in dir und um dich herum in deinem Lichtkörper befinden; und mit all deinen Lernaufgaben, Übungen und Prüfungen, die du dir für dein Leben auf Gaia vorgenommen hast.

Wir, die ihr heute die aufgestiegenen Meisterinnen und Meister nennt, wurden damals gehalten von den Kräften des Lichtes, besonders von den großen Engeln, zu denen wir auch dann noch eine intensive Verbindung hatten, und wurden weiterhin in das Licht der kosmischen Liebe gehüllt. All die anderen „aufgestiegenen Meisterinnen und Meister“, die in dieser Zeit selber nicht mit inkarniert, oder in anderer Form auf Gaia waren, hielten uns, die wir unmittelbar betroffen waren, mit ihren Energien in all den Phasen, die wir mit dir gemeinsam durchlebten. Die Strahlen der großen Hüte- Engel, und der Erz-Engel, hüllten uns ein und versorgten uns mit spirituellen und lichtvollen Energien. In diesen Energien konnten wir unsere Verkörperung halten, um so lange wie irgend möglich noch lichtvolle Anker auf Gaia zu setzen.

So waren wir zwar geschützt, doch der tiefe Schmerz über das, was sich vor unseren Augen abspielte, und das Wissen, das wir es nicht verhindern konnten, verankerte und wurzelte als unendlicher Schmerz in den Tiefen des eigenen Seins. Traten wir in ein in die Nähe der Menschheit, wurde auch in uns Vieles wieder aktiviert, was in der Menschheitsgeschichte geschehen war, und womit wir verbunden waren und sind.

Wir waren sozusagen unantastbar; denn konnten die Machthaber und Machthaberinnen zwar das Spiel ihres niederen Egos spielen, so wussten sie sehr genau, das ein Übergriff auf eine oder einen von uns sofort eine Reaktion des karmischen Rates nach sich gezogen hätte.

Für viele von uns entstand das Gefühl tiefer Sinnlosigkeit und Trauer, und so beschlich auch uns das erste Mal das Gefühl, machtlos zu sein und sehenden Auges schauen zu müssen, wie sich entwickelte, was sich dann entwickelte.

Bereits auf Atlantis entstanden auch in unseren Reihen Auseinandersetzungen und Verstrickungen, und so wurde es auch für viele von uns eine Herausforderung, uns nicht in negative Emotionen verwickeln zu lassen und ein „armes und niederes Ich“ zu entwickeln, wie ihr es heute nennen würdet. Diese Art von Entwicklung weist auf tiefen Verlust des lichtvollen Seins hin, und erschafft eine negative Verbundenheit, die niemandem zum Wohle gereicht.

Viele von den Sternenkindern, die in tiefer Liebe mit Gaia und uns verbunden waren, beschlossen dann ganz bewusst, in den Sphären Gaia´s zu bleiben, und wieder und wieder zu inkarnieren, bis zur Wiederkehr des Lichtes, und bis zu der Geburt der neuen Erde.

Die, die von der anderen Seite der Sonne gekommen waren, und eine direkte Verbindung zur Zentralsonne hatten, blieben auf Grund ihrer Lichtkraft gezielt auf Gaia, denn diese Lichtkraft konnte von niemandem eingeschränkt werden. Diese „Kinder des Lichts“ tragen es direkt in ihrem Lichtkörper, und wird versucht, dieses Licht auf irgendeine Art und Weise zu verdunkeln, verlassen sie den jeweiligen physischen Körper, um alsbald in eine erneute Inkarnation zu gehen. Sie wissen um ihre Funktion als LichtträgerInnen für Gaia, und der Sonnenengel, der sie wirklich sind, ist ebenso unsterblich wie die Zentralsonne selbst, und wie die große Schöpfergöttin.

So blieben viele lichtvolle Seelen auf Gaia, um mit ihr gemeinsam durch diese Zeit zu gehen, in dem tiefen Wissen, das sie irgendwann wieder mit uns, der weißen Schwestern- und Bruderschaft des solaren Logos, verbunden sein würden, und die alten Schlüssel aktivieren würden. Diese Zeit ist jetzt; die Schlüssel sind in vielen Bereichen bereits im Schloß gedreht worden, und das Bewußtsein der ganzen Schöpfung beginnt mehr und mehr zu erstrahlen.

Ich kannte auch die große Seele, der später als mein Sohn durch mich inkarnierte, bereits aus dieser Zeit, und somit waren uns beiden all diese Entwicklungen, auf und mit Gaia, vollkommen vertraut.

Ich selber bin eng mit der Venus und den Hathoren verbunden und habe dort viele Schulungen und Phasen des Lernens verbracht, und die Hathoren wiederum waren immer eng mit Isis als sichtbare Form der großen Schöpfergöttin verbunden.

Es war uns als Mitglieder der weißen Schwestern- und Bruderschaft vollkommen klar, das wir uns immer wieder würden schützen müssen, und uns bemühen würden, unerkannt zu bleiben, denn wir konnten unsere Erinnerungen mitnehmen in die jeweiligen Dimensionen.

Waren wir also bereit, noch einmal zu inkarnieren, nahmen wir unser ganzes Sein, und all unsere Erinnerungen, mit in die nächste Inkarnation. Wir bauten uns die Schlüssel ein, für den Fall des Vergessens, und entwarfen den eigenen Lebensplan.

Wir standen in der langen Zeit in einem ständigen Kontakt mit den anderen Dimensionen, inkarnierten, machten unsere Erfahrungen, brachten uns ein, und gingen wieder. Einige von uns kamen oftmals wieder, um die Kinder des Lichts zu erinnern, und ihr Licht wieder stärker leuchten zu lassen.

Als dann die Dunkelheit immer mehr um sich griff, wurde die jeweilige spirituelle Inkarnation durch einen „Engel“ angekündigt in Absprache mit der werdenden Mutter. Diese Engel sind Energiewesen, die vollkommen unabhängig sind, und lediglich der kosmischen Ordnung folgen, bzw. auf diese achten. Sie hatten sich bereit erklärt, der Menschheit in dem auch für sie machbaren Rahmen beizustehen, und sie zu begleiten, auf ihrem langen Entwicklungsweg. Und so hatten sie auch diese Aufgabe als eine Art „spirituelle Führerinnen und Führer“ übernommen.

Sie stellten immer eine Brücke zwischen den Dimensionen dar, und für einige Menschen, und an manchen Orten auf Gaia, war und ist es möglich, ganz direkt mit ihnen in Kontakt zu treten.

Auch zu der Zeit, als mir der „Erz- Engel“ sagte, das eine besondere Seele inkarnieren würde und wollte durch mich, war ich geübt und geschult in der Wahrnehmung von lichtvollen Wesenheiten, und vollkommen vertraut mit ihnen. Und in mir war das Wissen um den Schöpfungsplan, und so die intuitive Gewissheit, das sich nun etwas ereignen würde, was bereits vor meiner damaligen Inkarnation mit mir in anderen Dimensionen besprochen war, und mir zumindest als Möglichkeit in meinem Menschsein vertraut war.

Bereits zu dieser Zeit waren die meisten Menschen auch nicht mehr in der Lage, die sanften Energien der großen Lichtwesen zu sehen, die sich in der Nähe Gaia´s aufhalten, und oftmals direkt mit ihr verbunden sind. Und so konnte mein ständiger Kontakt mit Gabriel gefahrlos stattfinden; teilweise auch über meine spirituellen Sinne.

Für das menschliche Auge waren die Lichtwesen bereits in einer anderen Dimension, wie auch die Engel und die wunderbaren Wesenheiten der Anderswelten, und so konnte von dort aus dann oftmals ein verbaler Kontakt hergestellt werden, aber eben keine visuelle Wahrnehmung.

Mache dir immer klar, das die Energien der lichtvollen Seite für dich kaum jemals in dieser Zeit sichtbar sind, und sei achtsam und vorsichtig bei denen, die du mit dem blossen Auge wahrnehmen kannst. Die großen Engel und Lichtwesen bestehen aus Licht und Energie und haben manchmal wolkenähnliche Formen und Farben; sie wechseln die Dimensionen und bestehen nicht aus fester Materie in der Art, wie du es auf Gaia in deiner Dimension gewöhnt bist.

Nach dem Abstieg in die Dichte wurde es immer wichtiger, das eine Frau, die sich als Tor in die menschliche Inkarnation für eine Seele zur Verfügung stellte, darauf vorbereitet wurde, und ihr Einverständnis dazu gab. Je klarer, reifer, und bewußter eine Frau war und ist, die sich für die Mutterschaft entschieden hat, desto intensiver kann sie selbst bestimmen, welch eine Seele sie zu sich einlädt.

In all der vorherigen Zeit, in der wir selbst unsere jeweilige Form erschufen, benötigten wir keinen anderen Menschen, um uns auf Gaia zu verkörpern.

Das hatte den Vorteil, das wir vollkommen frei und unabhängig von störenden Bindungen und Abhängigkeiten blieben, und in aller Freiheit kommen und gehen konnten. Das Band, was uns miteinander verband, war die wertungsfreie Liebe, die das ganze Universum durchwebt.

Nach dem traurigen Untergang, und der energetischen Trennung, von Lemuria, Mu, und letztlich Atlantis, war all das nicht mehr möglich, und so ist vieles von diesem Wissen bis heute in vielen Seelen wie ein feines Klingeln spürbar; die Sehnsucht nach der vollkommenen Freiheit von allen Bindungen; die Sehnsucht nach vollkommener Unabhängigkeit, die tiefe Sehnsucht nach dem eigenen, spirituellen Sein, erfüllt in der tiefen spirituellen kosmischen Liebe.

Und diese Sehnsucht ist eine Erinnerung an diese längst vergangene Zeit, die doch nie zu Ende war, und ist. Denn dieses Wissen ist in dir.

 

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